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Neues vom apokalyptischen Reiter – Time for Golf

Wie jetzt? Der Reiter golft mal wieder? Ja, denn heute ist ein besonderer Tag. Meine Golfmonster sind online gegangen und mein Reiter zollt ihnen Tribut. Aber der Reihe nach.

Mancher meiner Leser, der dazu noch golft, hat in den letzten zwei Jahren vielleicht schon einmal die Zeitschrift GolfPunk in den Händen gehalten und darin meinen Namen und meine Golfmonster entdeckt. Mal für die motorisierte Leserschaft: Der GolfPunk verhält sich zu anderern Golfmagazinen wie der STREETFIGHTER zu MOTORRAD oder CHROM & FLAMMEN zu AUTO, MOTOR & SPORT. Agressiv im Style und jung in Bild und Text. Also das ideale Umfeld für meine Golfmonster, die fest daran glauben, dass nur der Driver einen guten Score ausmacht. Ende 2008 bekamen sie ihre eigene Printseite im Heft. Wie das so ist bei guten Comics in Magazinen – auf der letzten Seite und leicht zu finden. So kamen sie zwar zu Ruhm und Ehre, aber nur im Printmedium.
Anfang diese Woche sind auf der Webseite des GolfPunks (www.golfpunkonline.de), meine Golfmonster online gegangen. Die von 2009. Wer sich dafür interessiert, ob nun golfend oder einfach nur mal guckend wie ich denn in bunt zeichne – auf die Webseite des GolfPunks gehen, auf den Navigationspunkt „Specials“ klicken – et voilá. Viel Vergnügen!

Die Golfmonster stehen unter meinem Copyright. Bitte nicht kopieren. Ich würde mich aber natürlich freuen wenn mancher Link in den Foren und Blogs des grünen Sports zu ihnen verweist. Und über eine Nachricht oder Einladung aus den Foren/Blogs. Dazu freut sich die Redaktion und der Redaktionshund „Rasta“ des GolfPunks, immer über coole Leserbriefe. Und für alle die bisher dachten, Golf ist nur was für Rentner – schaut euch die Webseite des GolfPunk an, u.a. die Bunkerbabes, die nett und seeehr dekorativ die Regeln dieses Sports erklären.Wenn ihr denn bei XING seid, könnt ihr mir gerne auch dort Feedback geben. Ihr findet mich u.a. unter der SBG-Gruppe. (Ja, jetzt habe ich es zugegeben, ich bin Mitglied bei XING – sogar Premium.)

Danke an Götz, Ernie und Sven vom GP und b&d Verlag für die Arbeit.

Alle anderen, genießt meinen Reiter. Ich denke er ist so hübsch böse, dass er auch René gefällt 🙂 Behaltet euren Kopf, egal welchen Sport ihr betreibt und ein schönes Wochenende.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Hallo Fans und Freunde meines „Reiters“. Als Cartoonist zeichnet man immer auch ein Stückchen der eigenen Persönlichkeit in seine Figuren und legt in seine Geschichten manchmal einen kleinen Kern an eigenem Glück und Tragik. Heute ist solch eine Zeit: Die der großen Gefühle. Mein Privatleben gleicht einem Skydive im Gewitter und ich nehme dies zum Anlass Louis Armstrong zu zitieren: „… what a wonderful world“. Egal wie es steht.

Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir zu diesem, für mich besonderen „Reiter“, ein paar Worte und Sätze schenkt. Über euer aktuellstes Glück, eure Niederlage, ein Gedicht oder ein Limerick. Egal was. (VLAD würde es auch gefallen!)

Oder ihr lehnt euch zurück, überlegt euch, wer kann denn gerade diesen „Reiter“ gebrauchen, wem kann  ich aus der Ferne ein paar Worte und diesen Strip schenken?

In diesem Sinne, behaltet euren Kopf. Er ist das schönste und wichtigste was ihr habt. Have a wonderful day.

Steven

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Hm, hm…  heute ist Samstag – und mein Reiter hat bisher 8 Kommentare inkl. einem Gedicht. Ich war gestern Nacht im Web unterwegs. Da gab es einen Blog mit irgendwas auf Schalke. 168 Kommentare. Hm, hm … Ok, ich will ja nicht gleich gegen Schalke antreten. Und in der Toplist von WordPress ist mein Reiter auch. Fein.
Ja, Kommentare bringen einen Blog nach oben. Interessiert mich nich. Habe hier echt andere Probleme als meinen Blog in irgendeiner Liste steigen zu sehen – und deshalb an alle Leser: ICH FREUE MICH ZUR ZEIT ÜBER JEDEN KOMMENTAR – um des Kommentares willen. (Besonders an diesem verdammten Wochenende). Wenn mein Mail-Client piept ist es fast, als wäre ich auf turkey und ich bekomme einen Blick aus meinem beengten Atelier heraus in die Welt da draussen.  Das geht auch wieder vorbei und ihr dürft dann wieder einfach nur geniessen und schweigen. Aber jetzt und heute …

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Neues vom apokalyptischen Reiter – und ein sauwütender Cartoonist

Heute wieder ein Reiter zu einem aktuellen Thema. Na ja, fast. Eigentlich bin ich damit zu spät dran und gebe hier, neben meinem Reiter, nur den üblichen eruptiefen Blogger-Senf in meiner eigenen Luftblase zum Besten.

Der Fall Schnutinger, Lobo und Vodafone – und die empörten Tastatur-Schreie in Blogs oder Buchstabenklaubenden Twitter Ergüssen über Ehre und Moral. Ein gutes Statement dazu hat XiongShui auf Büttchenbunt verfasst. Sehr lesenswert und spiegelt meine Meinung wieder.

Trotzdem, hier noch ein paar persönliche und sauwütende Zeilen über anonyme Twitterhelden.

Vodafone ist eine unter vielen, die sich dem Diktat der Politik der heiligen Ursula beugten. Nicht schneller oder langsamer als andere. Und Vodafone macht Werbung für seine Produkte der Telekommunikation. Dafür haben Sie sich von einer sog. Top-Kreativ Agentur für teures Geld eine Kampagne auf’s Auge drücken lassen, die mit ihren unterlegten Schmalzsongs und in der Choreographie an Fame – Wege zum Ruhm und einem Billig-Abklatsch des Sommermärchens 2006 erinnert und im Crossover-Werbedschungel weder auffällt noch besonders kreativ ist. Kreative sind einzig die Personen die gezeigt werden – dumm nur, dass Sie ausserhalb des Netzes bzw. der sog. Bloggoshäre kein Schwein kennt. Zielgruppen treffen sieht jedenfalls anders aus.

Es ist also durchaus berechtigt sich über solch ein Unternehmen oder die Kreativ-Agentur lustig zu machen, welches zwar Produkte für kommunikative Menschen verkauft bzw. bewirbt, diese aber kein bischen versteht – und gepflegt in der Ursula Falle ein Schaumbad nimmt und dafür auch noch übertrieben Kohle zahlt.

Verstanden haben es auch nicht die meisten der ausgewählten Darsteller, was da auf sie zurollt. Nämlich eine eingespielte, werbeschaffende Maschinerie die an eine Dampfwalze erinnert.

Sicherlich nicht Frau Schnutinger. Eine witzige Cartoonistin mit feinem Strich und hübscher Ironie und Humor in ihren Texten. Sie hat nur verstanden, was auch ich verstehe, wenn ein großes Unternehmen an meine Türe klopfen würde und eine Stange Geld für Werbung hinlegt, für die ich kaum etwas tun muss, außer nett auszusehen: Wow – endlich mal etwas Kohle für den Urlaub, die Renovierung, das Baby, was auch immer.

Was zum Teufel verkauft Heidi Klum? Hamburger! Glaube doch keiner die Dame frisst das Zeug jeden Tag. Wenn denn einmal im Monat oder im Jahr? Was verkaufen Ballack, Bumm Bumm Boris, der kleine Dicke aus „Die dreisten Drei“, Clooney etc.? Produkte zu denen sie vielleicht ja sagen, aber sich keine weiteren Gedanken machen. Hat Clooney eine Nespresso in seinem Haus stehen oder bringt auf eine Party wirklich immer nur „Martini, what else?“ mit? Wohl eher eine 5.000 Euro irgendwas an Bohnenröstmaschine und ruft in der Nobelbar um die Ecke an, wenn denn Schnaps für die Damen gewünscht wird. Pisst ihn deswegen einer an? Nein. Pisst jemand die Klum an, weil sie Kalorienbomben verkauft und mit ihren Magermodels den Werbefake des Jahres betreibt? Nein.

Aber die Schnutinger wird angepisst. Von allen. In ihrer bisher ach so lieben und schönen Blogger-Welt. Oooch, Hugs & Kisses & Bussis überall. Und dann: Verräterin, Meuchelmörderin an der Internetfreiheit und einfach nur Beleidigung um des beleidigens Willen. Hurra, alle Blogger-Freiheitsfundamentalisten vereinigt euch und steinigt sie!

Von ihr wird gefälligst verlangt, dass sie, ohne Erfahrung im Umgang mit der Dampfwalze Medien, sofort diesen ganzen persönlichen Agenturhype um ihre Person und um die zwei Sekunden im Bild einer Kampagne durchschaut: Vom ersten Kontakt über die Marketingagentur zum Flugticket zum Drehort im Briefkasten, gebuchter Nanny für’s Baby, Hotel, Abholservice, Drehbüchern, Fotografen, Kameraleuten, Make-Up Artisten, hier überbezahlten Werbefuzzies bis – letztendlich zum Scheck. UND BC, blogger-correct, reagiert. Uhh – Werbung für Vodafone – böse, böse, böse, Zensurula! Mach ich lieber gar nicht die Türe auf.

Die Bloggo- und Twittersphäre zeigt ihr wahres Gesicht wie jede Masse. Bist Du nicht für uns – bist Du gegen uns. Lasst heute Köpfe rollen – eure eigenen. Ich möchte einen von diesen Rotztwittern sehen, der nicht sofort die Hosen runterlässt, wenn ein RTL-Kamerateam was von ihm wissen will: „Bin ich jetzt im Feeeernseeehen? Auf YouTube? Berüüühmt? Muss ich unbedingt Mama twittern!“

Intelligenz und bloggen ist etwas mehr als Buchstaben korrekt zu treffen und grossmäulig, beleidigend UND anonym zu twittern. Tun wir uns alle ja damit einen tollen Gefallen! Kotzen gleich reihenweise freiwillig in Ursulas Weihwasserbecken der Zensur: Seht nur, seht nur! So sind diese Blogger: Anonym und beleidigend. Die spielen alle Counterstrike, kucken Pornos und schänden sicher auch Kinder!

Frau Schnutinger wünsche ich das Beste. Sie soll das Geld geniessen, den Geist auftanken, sich frei machen von dem Mist was mit ihr passiert und ihr von ihren Fans angetan worden ist und irgendwann wieder ihren Stift zücken. Und dann diesen twittergeilen Schmalspurrotzbloggern mal zeigen wie die Feder und der Strich daraus, wirklich dunkel und böse werden und Licht an Stellen bringen wo die Sonne nie aufs Papier scheint.

Meinen Fans und der Intelligenz da draussen ein schönes Wochenende. Dem Rest – leckt mich.

Steven – Fuck Anonymität, gegen Zensur und Beleidigung aus den eigenen Reihen.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Zugegeben, die Sommertage sind in diesem Monat eher sparsam verteilt. Doch wenn dann endlich ein Bündel Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke sticht, werden wie durch Zauberhand, auch Straßenmusiker aktiviert. Scheint so eine Art Photosynthese zu sein, die leider nur Auswirkungen auf die schnelle Bewegungsfähigkeit, Mimikri Eigenschaften beim Nahen von Behördenpersonen und NICHT auf das Talent im Umgang mit Stimme und Instrument hat.

Deshalb dient der heutige Reiter auch meiner persönlichen Befriedigung und der Rache für empfangene Ohrenschmerzen. Ohne besonders musikalisch zu sein! Soll aber auch zeigen, dass Gewalt keine Lösung ist. Besonders wenn man zu dem Personkreis im Unternehmen zählt, deren Vollmachten nicht dazu bestimmt sind direkte exekutive Massnahmen einzuleiten – oder sich einfach nur erwischen lässt.

Ich wünsche ein schönes Wochenende, behaltet euren Kopf und wenn ihr in eurer Stadt ebenfalls auf einen echt miesen Straßenmusiker trefft, gebt bitte ein kleines aber deutliches „Buhhhh!“ von euch. Nur um den Beweis zu führen, dass sich kein Mensch eine schlechte Perfomance antun muss, nur weil er gerade shoppen oder einen Cappu geniessen möchte.

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Vielen Dank für die zahlreichen Kommentaren mit Tipps zur Produktion, mit möglichen Vorbestellungen und  Interesse  an einem „Reiter“-Buch auf Papier, so richtig zum umblättern. Mal sehen was sich ergibt 🙂

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Erfahrene Leser meines Reiters wissen um die Persönlichkeiten in meinem Cartoon-Universum. Da gibt es u.a. andere „Reiter“ die sich um ihre eigenen kleinen Welten zu kümmern haben. Bei dramatischen Großereignissen trifft man sich aber hin und wieder, so unter Kollegen, und tauscht sich aus. Dabei gehen die Meinungen über die unterschiedlichen „Welt“-Ansichten, natürlich des öfteren etwas auseinander.

Ich wünsche meinen Lesern ein schönes Wochenende und behaltet euren Kopf, egal wieviel Wasser in euren Kellern steht.

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In eigener Sache: Der nächste Reiter erscheint erst in 14 Tagen. Sicher! Ich bin nächstes WE unterwegs und komme nicht zum zeichnen. Und: Der 100. Reiter nähert sich in großen Schritten und es tauchen träumerische Gedanken eines gedruckten Buches in meinem Ego auf. Deshalb schicke ich z. Zt., hier und da ein Mail an Verleger oder Redakteure heraus, mit der freundlichen Bitte um etwas Kritik.

Bei einer so ordentlichen Anzahl von Reitern, sollte sich doch eine Meinung finden – und  so schön mein Elfenbeinturm als vollständig freier Cartoonist ist, interessieren mich doch Meinungen von Menschen die mit dem Medium Cartoons zu tun haben. Leider ist das Feedback darauf sehr gering. Eigentlich Null. Und ich komme mir dabei des öfteren wie ein bettelnder Hund vor.

An regnerischen Tagen, wurmt mich dies dann doch ein ganzes Stück. Künstler Eitelkeit. Und dann freue ich mich besonders, wenn Kommentare eintrudeln oder ich meinen Reiter oder andere Cartoons in unbekannten Gefilden sehe. Auch dies ist ein bischen betteln. Aber die Wurststückchen die dann fallen, sind meist sehr lecker 😉 In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal – und danke für die Wurst. (Nein, ich habe kein Handtuch bei mir …)

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Offensive! SPD macht Wahlgeschenke!

Jubel, Freude! Es ist Pre-Wahlkampfzeit. Beste Gelegenheit für einen unbekannten Cartoonisten wie mich, die Welt etwas bunter und freundlicher zu gestalten. Die Idee zu diesem Cartoon-Strip stammt aus dieser News (Welt-Online). Ich jedenfalls benötige dringend ein paar neue Badeschlappen! Andererseits, geniesst das Wetter, geht mal wieder barfuß und habt Vorfreude auf all die bunten, mit Fähnchen und Flyern bewerten Tischchen, die demnächst in unseren Fußgängerzonen stehen. Und denkt bitte daran – es sind Menschen die an diesen Tischchen ihr Dasein fristen. Schenkt ihnen also ein Lächeln, egal wie weh es tun mag.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Nach den beiden letzten, doch eher politisch herausgeforderten Reitern, heute mal wieder etwas lässiges, für den leichten Humor. Sozusagen ein reiner Popcorn-Reiter. Auch mal schön.

Dazu breche ich mit einer Tradition. Ich gebe einem meiner Geschöpfe einen Namen. Der eine oder andere von meinen Lesern kennt vielleicht die Situation. Man hat irgendwo in einem dunklen Eck, das Maul etwas zuweit aufgerissen und sieht sich mit den, einem gegenüber stehenden, schlagkräftigen Argumenten etwas überfordert. Komme mir jetzt niemand mit der Argumentation, intelligenten, sprachbegabten Menschen, passiert so etwas nicht. Ein mir bekannter, damals noch studierender Jurist, ist sehr sprachbegabt und man sagt ihm Intelligenz nach. Besonders nach einigem an geistigen Getränken. Letzter Punkt, förderte in seiner Jugend aber eher solche Situationen.

Aber zurück zum Thema. In solch einer Lage ist es wünschenswert einen Namen rufen zu können. Von einem Typen, der einen langen Schatten wirft. Egal wie dunkel es ist. Sprich, einen Türrahmen, besser einen Scheunentor, bequem auffüllt. Dazu sollte der Name aus möglichst wenig Silben bestehen. Ein Ruf Richtung eines „Kevin Marc Anton“, funktioniert meist nur bis zum „Kev“ und wird dann vorzeitig durch die Diskussionspartner unterbrochen.
Also hat eines meiner Geschöpfe jetzt einen Namen. Einen historisch bedeutsamen, wenn auch oft falsch interpretierten.

Ich wünsche meinen Lesern ein schönes Wochenende und behaltet euren Kopf. Auch in Situationen, die auf den ersten Blick etwas einseitig gewichtet erscheinen.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Warnhinweis an alle Zensurwilligen Gutmenschen, die für ihre bessere Welt, andere um deren Gedanken und Meinungen bevormunden möchten: Beim anklicken der Voransicht zu diesem Comicstrip, werden Sie zu einem Vollbild weitergeleitet, in dessen inhaltlicher Aussage es um Betrug, antidemokratisches Verhalten, Grausamkeit und Prostitution geht. Auch Menschen, die nach betrachten solcher Inhalte dazu neigen Counterstrike oder Gotcha zu spielen oder ein Erotik Etablissement aufzusuchen (VR wie RL), wird dringend davon abgeraten den nächsten Klick zu tätigen. Ich möchte als Betreiber dieses Blogs nicht, dass Ihre geistige Zurechnungsfähigkeit, durch einen Besuch dieses Blogs, von staatlicher Seite in Frage gestellt wird.

Alle anderen, die eh schon unter Generalverdacht des miesen Charakters stehen, weil sie eine Tastatur bedienen können und den Unterschied zwischen Firefox und Explorer kennen: der heutige Reiter ist eine Art Fortsetzung des letzten. Im Sinne von Küchengeräten. Genauer Mixer. Die Idee basiert aus einer News über die „demokratische“ Gepflogenheit im Bundestag  etwas in „schriftlicher Form zu Protokoll zu geben“. Eine, sich in dunklen, feuchten und schmutzigen Ecken rumtreibende Variante der Redefreiheit und des geistigen Esprit von Abgeordneten des Bundestages. Alles andere in diesem Comicstrip ist natürlich reine Fiktion und entspringt nur dem bösen Charakter des Zeichner.)

(Eine innere Stimme zwingt mich! Echt …, wirklich …, glaubt mir …, verdammt.)

Ich Wünsche meinen Lesern ein schönes Wochenende und gebe zu Protokoll: Behaltet euren Kopf.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Da morgen, mal wieder, ein Brückentag ist und das Wetter zu sommerlicher, also fauler, Aktivität reizt – ein ruhigerer Reiter, ganz ohne ZING, mit etwas Philosophie über Internetzensur und Einblick in die Geschäftsziele eines kleinen aber global operierenden Unternehmens. Und der Beweis, dass gut geschulte und hochmotivierte Mitarbeiter, für jeden Unternehmensführer die Basis sind, auch in Zukunft auf dem freien Markt zu bestehen. Egal wie „höllisch“ die Konkurrenz im Felde z. Zt. auch sein mag.

Ich wünsche ein schönes, langes Wochenende, behaltet euren Kopf und bei Laune – schenkt mir einen Kommentar.

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Neues vom apokalyptischen Reiter

Es streichelt schon mein Ego, wenn sich nach vier Wochen die Kommentare zu meiner Abwesenheit häufen 🙂 Ich bin jedenfalls froh, wenn nach diesem Wochenende die Strassen wieder kurzzeitig frei sind von wilder Plakatierung mit aufgemotzten Wahl-Passfotos. Aber ich muss zugeben, hier in Stuttgart hat sich einiges an Bildbearbeitung getan. Wenn manch gesunde Sonnenbräune auch eher an ein gut gegrilltes Strassenhendl erinnert. Dafür gibt es Strahlemann Lächeln mit blitzsauberen Zähnen, die nicht mehr als Kinderfresser durchgehen und faltenfreie 60er in der dritten Blüte ihres Lebens, tapfer einen Listenplatz erobern wollend. Photoshop und billigen Grafikerkräften sei Dank. Wahlkampf ist immer auch ein Mittel, Kreative unter Lohn und Brot zu stellen und von der Strasse zu holen.

Ich wünsche ein schönes Wochenende und behaltet euren Kopf, egal wen oder was ihr in der Wahlkabine findet.

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